Mein Lieblings-Objektiv für Food Fotografie und ein kleines Making-Off

Du … Andrea … welches Objektiv brauch ich denn eigentlich zur Food-Fotografie, gibt´s da eines das super gut ist … und was kostet sowas denn überhaupt …

Der Artikel enthält Werbung, da ich Marken nenne / verlinke, für die ich jedoch von den Unternehmen nicht beauftragt wurde … und ist ein redaktioneller Beitrag.

Diese Fragen bekomme ich ganz oft gestellt und heute zeige ich euch das einfach mal … außerdem ein kleines Making-Off mit Set-Aufbau und dem Endergebnis. Denn hier gibt es nicht nur alles zu den Workshops, sondern ich zeig euch regelmäßig immer wieder Tipps und Tricks zur Food-Fotografie.

canon-50-mm-objektiv (1)

Das beste Objektiv für Food-Fotografie (egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene) ist für mich das EF 50mm f/1.8 II Objektiv. Das gibt es von Canon und Nikon und auch andere Kamera Hersteller haben ein 50 mm mit 1.8 (1.8 = diese Zahl gibt die Lichtstärke an und je kleiner sie ist, umso mehr Licht lässt das Objektiv rein und man kann auch bei schlechteren Lichtverhältnissen noch relativ gut fotografieren).

Dieses Teil ist eine Festbrennweite … d.h. zoomen müssen in dem Fall die Beine ;-)  es ist klein, sehr leicht und lässt sich einfach bedienen. Außerdem ist bei den 50 mm Objektiven das fertige Foto genau so, wie das menschliche Auge sieht, d.h. es sind natürlich aussehende Bilder ohne Verzerrungen, was natürlich von Vorteil ist, wenn man Food fotografiert, man muss nicht noch groß am PC nachbearbeiten.

Das Canon EF 50mm f/1.8 II ist ein wirklich tolles Objektiv und mein absoluter Liebling, egal ob für Food- oder Portrait Fotografie, es wird bereits seit 25 Jahren gebaut und ist auch vom Preis her einfach unschlagbar, denn es kostet nur um die 100 EUR.

canon-50-mm-objektiv (2)

Also egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene … ob Food oder Portrait … oder einfach zum „so“ fotografieren, mit dem 50er ist man auf jeden Fall bestens versorgt … und ich bin ein großer Fan davon.

Heute zeig ich euch außerdem mal auch noch einen kleinen Blick hinter die Kulissen meines ganz normalen Fotografie Durcheinander ;-)

Ihr seht hier einen relativ einfachen Set-Aufbau. Das Licht kommt in dem Fall von rechts, unter den Hocker hab ich eine weiße Platte gelegt, damit auch die Fotos von „oben“ gut aussehen und als „Wand“ dient eine weiße Schranktür, die an einen Stuhl angelehnt ist.

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… und … so sieht das Endergebnis dann aus …

making-off-blitzschnelle-brötchen (2)

Wer jetzt Lust hat diese megaschnellen Blitzbrötchen nachzubacken, (oder auch die anderen Bilder anszusehen, wenn man schon mal eingeweiht ist, wie denn das Set ausgesehen hat) der hüpft einfach ganz schnell zum Rezept auf meinen Food Blog Zuckerimsalz .

Für heute sag ich Tschüß und wenn ihr keine Neuigkeiten hier verpassen wollt, dann tragt euch in den Newsletter ein … und auch hier gilt … wir sehen uns :-D

11. November 2015

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4 Gedanken zu “Mein Lieblings-Objektiv für Food Fotografie und ein kleines Making-Off

  1. Pingback: Tipps – #5 – Storytelling … erzähl deine Geschichte – Food2Shoot

  2. Hallo Andrea,
    super erklärt und toll, dass du uns mitnimmst. Ich fühle mich mehr und mehr bestätigt, dass ich mir das 50mm/1.8 Objektiv definitiv kaufen oder allerspätestens als Geburtstags- und/oder Weihnachtsgeschenk wünschen werde. Ich war mir etwas unsicher und hatte von einem Freund mal eines mit 35mm/1.8 ausgeliehen. Das war schon toll, glaube aber der „Standard“ passt noch besser zu mir.
    Ich werde mich gleich bei deinem Newsletter anmelden, Food-Fotografie ist etwas, wo man immer lernen kann und ich bin noch ziemlich am Anfang!
    Grüße, Jenny

    • Hey Jenny, du wirst das 50er lieben … das ist nochmal so ein breites Grinsen auf dem Gesicht, wenn du mit dem fotografierst … vorallem nicht vergessen … Spaß haben und den eigenen Stil verfolgen.
      liebe Grüße
      Andrea

  3. Pingback: Tipps – #3 – Summer Feeling & Making Off – Food2Shoot

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